Werde intim mit 'A F*cking Magazine' – Ausgabe 2
Ein Mosaik moderner Verbindungen – mit Coverstar Kelsey Lu, fotografiert von Nan Goldin.
Intimität, Verbundenheit und eine gesteigerte Erfahrung der menschlichen Sexualität – das ist Feeld, „die Dating-App für Neugierige.“ Die Plattform veröffentlicht die zweite Ausgabe von AFM (A F*cking Magazine / A Feeld Magazine), die Printpublikation, gemeinsam mit ihrer Community entwickelt. Ausgabe 2 mit dem Titel „Mind Games“ ist ein Manifest kraftvoller künstlerischer Freiheit und eine Bühne für Ausdruck und Experiment.
Jede Ausgabe bietet ein haptisches Erlebnis: Das physische Artefakt lädt die Leserinnen und Leser ein, kühne Perspektiven in Kunst und Literatur. „Mind Games“ entwirrt die Rätsel, die unser Geist spinnt – und zeigt, wie er täuschen, sich wandeln und Erinnerung wie Liebe neu formen kann. Zu finden sind Essays, Fotografie, Lyrik und Prosa von prägenden zeitgenössischen Stimmen, begleitet von intimen Bildwelten, mit Beiträgen von Jamie Hood, Hannah Black, Sarah Miller und Catherine Lacey, neben vielen anderen. Die Ausgabe greift die Umschreibungen auf, die wir an unseren eigenen Geschichten vornehmen, um Annahmen auf den Kopf zu stellen; die Künstlerinnen und Künstler liefern dabei ihre eigenen Perspektiven auf die Streiche, die unser Geist uns spielt.
Cellistin und Musikerin Kelsey Lu ziert das Cover, inszeniert von der berühmten Fotografin und Aktivistin Nan Goldin. Die Freundschaft zwischen Lu und Goldin ist auf den Seiten spürbar – sie vermittelt ein besonderes Vertrauen und eine eigene Schönheit. Zudem spricht Lu mit der Musikjournalistin Paju Patel über Kreativität, Kontrolle und Begehren. AFM rückt außerdem die eigene Community ins Rampenlicht, mit einer Fotostrecke von Kees de Klein, die einen Einblick in das Leben von Amsterdamer Mitgliedern bietet – mit Community-Beiträgen, darunter eingesandte Nudes, persönliche Räume und Pre-Date-Playlists. Ein Geflecht moderner Verbundenheit – eine einzigartig intime Erfahrung.
„Jede Ausgabe von AFM zielt darauf, eine Kerbe in die Zeit zu schlagen: die Besonderheit unseres heutigen Beziehungserlebens einzufangen und zugleich etwas Dauerhaftes und Schönes zu schaffen“, so Maria Dimitrova, Mitgründerin und Co-Chefredakteurin von AFM. Art- und Design-Direktorin Merel van den Berg ergänzte: „Inspiriert von Vintage-Erotika, literarischen Publikationen und Independent-Zines erkundet unser Design die Spannung zwischen Digitalem und Print und schafft Momente, in denen sich haptische und bildschirmbasierte Erfahrungen überschneiden – ganz wie das Zusammenspiel von Online- und Offline-Dating.“
AFM Ausgabe 2 führt Feelds Mission fort, die Gespräche über Intimität und Kultur zu erweitern, und lädt die Leserinnen und Leser ein, genauer hinzuschauen. Die Publikation ist ab sofort über die AFM-Website erhältlich.
Außerdem: Frauen der Gen Z sind die neuen Powerkäuferinnen der Kunstwelt.

















